Die Welt erlebt eine Zeit multipler Krisen und Versuche, die internationalen Beziehungen neu zu strukturieren, insbesondere in Bezug auf internationale Finanzen, Welthandel, Nachhaltigkeit, aber auch globale Machtpolitik. Kaum ein Thema scheint in der heutigen Welt relevanter zu sein als die Diskussion um demokratische, soziale und ökologische Wege der Transformation, um eine gute, nachhaltige und gerechte Welt für alle Menschen auf diesem Planeten zu schaffen und die ökologischen Grundlagen unseres Lebens zu retten. Gründe genug, sich zu einer internationalen Konferenz zum Thema „International Finance & World Trade: On the Way to a Democratic and Social-Ecological Transformation?“ zu treffen. Die Konferenz hat als Online-Veranstaltung am 28. und 29. September 2021 stattgefunden, C3 Radio berichtet.
(C3 Radio vom 10.11.2021)
Die Welt erlebt eine Zeit multipler Krisen und Versuche, die internationalen Beziehungen neu zu strukturieren, insbesondere in Bezug auf internationale Finanzen, Welthandel, Nachhaltigkeit, aber auch globale Machtpolitik. Kaum ein Thema scheint in der heutigen Welt relevanter zu sein als die Diskussion um demokratische, soziale und ökologische Wege der Transformation, um eine gute, nachhaltige und gerechte Welt für alle Menschen auf diesem Planeten zu schaffen und die ökologischen Grundlagen unseres Lebens zu retten. Gründe genug, sich zu einer internationalen Konferenz zum Thema „International Finance & World Trade: On the Way to a Democratic and Social-Ecological Transformation?“ zu treffen. Die Konferenz hat als Online-Veranstaltung am 28. und 29. September 2021 stattgefunden, C3 Radio berichtet.
(C3 Radio vom 10.11.2021)
Die Welt erlebt eine Zeit multipler Krisen und Versuche, die internationalen Beziehungen neu zu strukturieren, insbesondere in Bezug auf internationale Finanzen, Welthandel, Nachhaltigkeit, aber auch globale Machtpolitik. Kaum ein Thema scheint in der heutigen Welt relevanter zu sein als die Diskussion um demokratische, soziale und ökologische Wege der Transformation, um eine gute, nachhaltige und gerechte Welt für alle Menschen auf diesem Planeten zu schaffen und die ökologischen Grundlagen unseres Lebens zu retten. Gründe genug, sich zu einer internationalen Konferenz zum Thema „International Finance & World Trade: On the Way to a Democratic and Social-Ecological Transformation?“ zu treffen. Die Konferenz hat als Online-Veranstaltung am 28. und 29. September 2021 stattgefunden, C3 Radio berichtet.
(C3 Radio vom 10.11.2021)
Ein Webinar zu Politikräumen für sozial-ökologische Transformation. Mit Miriam Lang, Colleen Schneider, Ian Gough, Andreas Novy und Ulrich Brand.
Die Frage nach den Grenzen des Wachstums steht erneut auf der Tagesordnung! Allerdings hat der Ansatz, von den planetarischen Grenzen auszugehen den Diskurs zu globalen Umweltfragen tiefgreifend verändert. In jüngster Zeit sind nun auch Überlegungen zu gesellschaftlichen Grenzen hinzugekommen, die kollektive Autonomie und die Politik der Selbstbeschränkung als Schlüsselelemente definieren. Dieses erweiterte Konzept erkennt vielfältige Erfahrungen an, die sowohl Wohlstand als auch die Grenzen desselben integrieren. Damit werden Alternativen eröffnet, die soziale Freiheit fördern, die als das Recht, nicht auf Kosten anderer leben zu müssen, definiert wird. Es entsteht ein utopischer Horizont, der die Suche nach sozial-ökologischen Alternativen zur neoliberalen Globalisierung strukturiert. In diesem utopischen Konzept fehlen jedoch oft konkrete Antworten auf die Herausforderungen, die sich aus gegenläufigen Dynamiken in der Gesellschaft ergeben: sei es das Mehrheitsdenken, das eine Einschränkung des eigenen Konsumverhaltens ablehnt, oder etwa Gegner*innen eines guten Lebens für alle, die die Zusammenarbeit und Solidarität zu dessen Erreichung verhindern – was heute zunehmend in verschiedenen Formen reaktionärer Politik präsent ist. C3-Radio war bei dieser spannenden Diskussion live dabei.
(C3 Radio vom 13.10.2021)
Ein Webinar zu Politikräumen für sozial-ökologische Transformation. Mit Miriam Lang, Colleen Schneider, Ian Gough, Andreas Novy und Ulrich Brand.
Die Frage nach den Grenzen des Wachstums steht erneut auf der Tagesordnung! Allerdings hat der Ansatz, von den planetarischen Grenzen auszugehen den Diskurs zu globalen Umweltfragen tiefgreifend verändert. In jüngster Zeit sind nun auch Überlegungen zu gesellschaftlichen Grenzen hinzugekommen, die kollektive Autonomie und die Politik der Selbstbeschränkung als Schlüsselelemente definieren. Dieses erweiterte Konzept erkennt vielfältige Erfahrungen an, die sowohl Wohlstand als auch die Grenzen desselben integrieren. Damit werden Alternativen eröffnet, die soziale Freiheit fördern, die als das Recht, nicht auf Kosten anderer leben zu müssen, definiert wird. Es entsteht ein utopischer Horizont, der die Suche nach sozial-ökologischen Alternativen zur neoliberalen Globalisierung strukturiert. In diesem utopischen Konzept fehlen jedoch oft konkrete Antworten auf die Herausforderungen, die sich aus gegenläufigen Dynamiken in der Gesellschaft ergeben: sei es das Mehrheitsdenken, das eine Einschränkung des eigenen Konsumverhaltens ablehnt, oder etwa Gegner*innen eines guten Lebens für alle, die die Zusammenarbeit und Solidarität zu dessen Erreichung verhindern – was heute zunehmend in verschiedenen Formen reaktionärer Politik präsent ist. C3-Radio war bei dieser spannenden Diskussion live dabei.
(C3 Radio vom 13.10.2021)