Bericht von der Preisverleihung am 30. Mai 2017.
Die C3-Organisationen ÖFSE, BAOBAB, Frauen*solidarität, Paulo Freire Zentrum und Mattersburger Kreis für Entwicklungspolitik haben am 30. Mai 2017 ins C3 – Centrum für Internationale Entwicklung eingeladen und zum zweiten Mal den C3-Award für Vorwissenschaftliche (Diplom-) Arbeiten im Bereich Internationale Entwicklung verliehen: 93 SchülerInnen von Schulen in ganz Österreich haben ihre Arbeiten zu entwicklungspolitischen Themen eingereicht. Diese zeigten nicht nur die Relevanz von Themen wie Flucht und Migration, Handelspolitik, Fair Trade, Genderfragen und globale Ungleichheit sowie strukturelle Machtverhältnisse, sondern auch das Engagement junger ForscherInnen, globale Zusammenhänge aufzuzeigen und die eigene Lebensweise kritisch zu beleuchten. C3 Radio war dabei und hat mit den PreisträgerInnen gesprochen.
(C3 Radio vom 13.09.2017)
Bericht von der Preisverleihung am 30. Mai 2017.
Die C3-Organisationen ÖFSE, BAOBAB, Frauen*solidarität, Paulo Freire Zentrum und Mattersburger Kreis für Entwicklungspolitik haben am 30. Mai 2017 ins C3 – Centrum für Internationale Entwicklung eingeladen und zum zweiten Mal den C3-Award für Vorwissenschaftliche (Diplom-) Arbeiten im Bereich Internationale Entwicklung verliehen: 93 SchülerInnen von Schulen in ganz Österreich haben ihre Arbeiten zu entwicklungspolitischen Themen eingereicht. Diese zeigten nicht nur die Relevanz von Themen wie Flucht und Migration, Handelspolitik, Fair Trade, Genderfragen und globale Ungleichheit sowie strukturelle Machtverhältnisse, sondern auch das Engagement junger ForscherInnen, globale Zusammenhänge aufzuzeigen und die eigene Lebensweise kritisch zu beleuchten. C3 Radio war dabei und hat mit den PreisträgerInnen gesprochen.
(C3 Radio vom 13.09.2017)
Bericht von der Preisverleihung am 30. Mai 2017.
Die C3-Organisationen ÖFSE, BAOBAB, Frauen*solidarität, Paulo Freire Zentrum und Mattersburger Kreis für Entwicklungspolitik haben am 30. Mai 2017 ins C3 – Centrum für Internationale Entwicklung eingeladen und zum zweiten Mal den C3-Award für Vorwissenschaftliche (Diplom-) Arbeiten im Bereich Internationale Entwicklung verliehen: 93 SchülerInnen von Schulen in ganz Österreich haben ihre Arbeiten zu entwicklungspolitischen Themen eingereicht. Diese zeigten nicht nur die Relevanz von Themen wie Flucht und Migration, Handelspolitik, Fair Trade, Genderfragen und globale Ungleichheit sowie strukturelle Machtverhältnisse, sondern auch das Engagement junger ForscherInnen, globale Zusammenhänge aufzuzeigen und die eigene Lebensweise kritisch zu beleuchten. C3 Radio war dabei und hat mit den PreisträgerInnen gesprochen.
(C3 Radio vom 13.09.2017)
Zur Buchpräsentation von Juma Hauser.
Im Jahr 1980 begann die VOEST in Marampa in Sierra Leone Erz abzubauen. Etwa 40 österreichische Mitarbeiter und ihre Familien ließen sich zwischen 1980 und 1985 in Marampa nieder. Auch die österreichische Künstlerin Juma Hauser war während der 1980er Jahre mit ihrer Familie vor Ort und hat seit 2014 die Geschichte der Geschehnisse in Marampa recherchiert. In essayistischen Textpassagen, Bildstrecken und Collagen fügt die Autorin Interviews, Zitate, Anekdoten und Archivmaterial zusammen und verdichtet das vielfältige Material zu einer etwas anderen Industriegeschichte über individuelle Erfahrungen in einem größeren historischen Kontext, in dem das österreichische Projekt eine lange post/koloniale Geschichte in Sierra Leone fortführt.
C3 Radio berichtet von der Buchpräsentation der Autorin am 21. Juni 2017 im C3 Centrum für Internationale Entwicklung.
(C3 Radio vom 09.08.2017)
Buchpräsentation und Gespräch mit der Autorin Kirsten Rüther
Obwohl das Interesse am südlichen Nachbarkontinent Europas steigt, ist über Afrika immer noch zu wenig bekannt. Manchmal scheint es nahezu unmöglich, hinter dem dicken Vorhang aus Vorurteilen und Klischees auch nur ein kleines Stück afrikanischer Realität zu erfassen. In Ihrem Buch setzt sich Kirsten Rüther mit einer breiten Themenpalette auseinander, die von Migrantinnen und Städten über Jugend und Religion zu Fotografie, Mode und mehr reicht. Wer politische und kulturgeschichtliche Aspekte kennenlernen will, die Geschichte und Gegenwart zahlreicher afrikanischer Gesellschaften prägen, findet hier zahlreiche Anregungen.
Univ.-Prof. Dr. Kirsten Rüther ist Professorin für „Geschichte und Gesellschaften Afrikas“ am Institut für Afrikawissenschaften an der Universität Wien. Ihre Forschungsfelder erstrecken sich über eine Bandbreite kulturhistorischer Themen mit langjährigem Fokus insbesondere auf die Geschichte religiöser Transformation im kolonialen und postkolonialen Afrika. C3 Radio berichtet von der Präsentation des Buches „Afrika: genauer betrachtet. Perspektiven aus einem Kontinent im Umbruch.“
(C3 Radio vom 12.07.2017)