Die menschliche Fähigkeit zu lernen wird weithin als eine der wichtigsten Ressourcen für die Erreichung einer nachhaltigen Gesellschaft angesehen. Dennoch hinken die traditionellen Bildungsinstitutionen bei der Vermittlung dieser Art von transformativen Skills hinterher. Insbesondere die Rolle der beruflichen Aus- und Weiterbildung beschränkt sich oft darauf, technische Skills für eine grünere Wirtschaft zu vermitteln. Aber wird das ausreichen?
Angesichts der Klimakrise ist ein radikales Umdenken in der Berufsbildung erforderlich. Gängige Berufsbildungspraktiken sind immer noch an ökologisch und sozial unnachhaltige Wachstums- und Arbeitsmodelle gebunden. Oft, und besonders im Globalen Süden, entsprechen sie nicht der Realität der informellen und prekären Arbeit, mit der viele Menschen konfrontiert sind.
Eine radikale Neugestaltung der Berufsbildung erfordert eine tiefgreifende Diskussion darüber, was ein Übergang zu einer grüneren und gerechteren Wirtschaft auf globaler Ebene bedeuten wird.
Die C3-Radio-Sendung bringt hierzu Ausschnitte aus einem Online-Workshop der ÖFSE, in dem hierzu Fachwissen und Erfahrungen zwischen dem globalen Süden und Norden ausgetauscht und die wichtigsten Herausforderungen sowie mögliche Wege in die Zukunft diskutieren werden. Die Keynote-Speaker sind Dr. Presha Ramsarup (Direktorin am Centre for Researching Education and Labour an der University of Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika) und Simon McGrath (UNESCO-Lehrstuhlinhaber für internationale Bildung und Entwicklung an der University of Nottingham).
(C3 Radio vom 09.06.2021)
Die menschliche Fähigkeit zu lernen wird weithin als eine der wichtigsten Ressourcen für die Erreichung einer nachhaltigen Gesellschaft angesehen. Dennoch hinken die traditionellen Bildungsinstitutionen bei der Vermittlung dieser Art von transformativen Skills hinterher. Insbesondere die Rolle der beruflichen Aus- und Weiterbildung beschränkt sich oft darauf, technische Skills für eine grünere Wirtschaft zu vermitteln. Aber wird das ausreichen?
Angesichts der Klimakrise ist ein radikales Umdenken in der Berufsbildung erforderlich. Gängige Berufsbildungspraktiken sind immer noch an ökologisch und sozial unnachhaltige Wachstums- und Arbeitsmodelle gebunden. Oft, und besonders im Globalen Süden, entsprechen sie nicht der Realität der informellen und prekären Arbeit, mit der viele Menschen konfrontiert sind.
Eine radikale Neugestaltung der Berufsbildung erfordert eine tiefgreifende Diskussion darüber, was ein Übergang zu einer grüneren und gerechteren Wirtschaft auf globaler Ebene bedeuten wird.
Die C3-Radio-Sendung bringt hierzu Ausschnitte aus einem Online-Workshop der ÖFSE, in dem hierzu Fachwissen und Erfahrungen zwischen dem globalen Süden und Norden ausgetauscht und die wichtigsten Herausforderungen sowie mögliche Wege in die Zukunft diskutieren werden. Die Keynote-Speaker sind Dr. Presha Ramsarup (Direktorin am Centre for Researching Education and Labour an der University of Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika) und Simon McGrath (UNESCO-Lehrstuhlinhaber für internationale Bildung und Entwicklung an der University of Nottingham).
(C3 Radio vom 09.06.2021)
Die menschliche Fähigkeit zu lernen wird weithin als eine der wichtigsten Ressourcen für die Erreichung einer nachhaltigen Gesellschaft angesehen. Dennoch hinken die traditionellen Bildungsinstitutionen bei der Vermittlung dieser Art von transformativen Skills hinterher. Insbesondere die Rolle der beruflichen Aus- und Weiterbildung beschränkt sich oft darauf, technische Skills für eine grünere Wirtschaft zu vermitteln. Aber wird das ausreichen?
Angesichts der Klimakrise ist ein radikales Umdenken in der Berufsbildung erforderlich. Gängige Berufsbildungspraktiken sind immer noch an ökologisch und sozial unnachhaltige Wachstums- und Arbeitsmodelle gebunden. Oft, und besonders im Globalen Süden, entsprechen sie nicht der Realität der informellen und prekären Arbeit, mit der viele Menschen konfrontiert sind.
Eine radikale Neugestaltung der Berufsbildung erfordert eine tiefgreifende Diskussion darüber, was ein Übergang zu einer grüneren und gerechteren Wirtschaft auf globaler Ebene bedeuten wird.
Die C3-Radio-Sendung bringt hierzu Ausschnitte aus einem Online-Workshop der ÖFSE, in dem hierzu Fachwissen und Erfahrungen zwischen dem globalen Süden und Norden ausgetauscht und die wichtigsten Herausforderungen sowie mögliche Wege in die Zukunft diskutieren werden. Die Keynote-Speaker sind Dr. Presha Ramsarup (Direktorin am Centre for Researching Education and Labour an der University of Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika) und Simon McGrath (UNESCO-Lehrstuhlinhaber für internationale Bildung und Entwicklung an der University of Nottingham).
(C3 Radio vom 09.06.2021)
Die menschliche Fähigkeit zu lernen wird weithin als eine der wichtigsten Ressourcen für die Erreichung einer nachhaltigen Gesellschaft angesehen. Dennoch hinken die traditionellen Bildungsinstitutionen bei der Vermittlung dieser Art von transformativen Skills hinterher. Insbesondere die Rolle der beruflichen Aus- und Weiterbildung beschränkt sich oft darauf, technische Skills für eine grünere Wirtschaft zu vermitteln. Aber wird das ausreichen?
Angesichts der Klimakrise ist ein radikales Umdenken in der Berufsbildung erforderlich. Gängige Berufsbildungspraktiken sind immer noch an ökologisch und sozial unnachhaltige Wachstums- und Arbeitsmodelle gebunden. Oft, und besonders im Globalen Süden, entsprechen sie nicht der Realität der informellen und prekären Arbeit, mit der viele Menschen konfrontiert sind.
Eine radikale Neugestaltung der Berufsbildung erfordert eine tiefgreifende Diskussion darüber, was ein Übergang zu einer grüneren und gerechteren Wirtschaft auf globaler Ebene bedeuten wird.
Die C3-Radio-Sendung bringt hierzu Ausschnitte aus einem Online-Workshop der ÖFSE, in dem hierzu Fachwissen und Erfahrungen zwischen dem globalen Süden und Norden ausgetauscht und die wichtigsten Herausforderungen sowie mögliche Wege in die Zukunft diskutieren werden. Die Keynote-Speaker sind Dr. Presha Ramsarup (Direktorin am Centre for Researching Education and Labour an der University of Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika) und Simon McGrath (UNESCO-Lehrstuhlinhaber für internationale Bildung und Entwicklung an der University of Nottingham).
(C3 Radio vom 09.06.2021)
Die menschliche Fähigkeit zu lernen wird weithin als eine der wichtigsten Ressourcen für die Erreichung einer nachhaltigen Gesellschaft angesehen. Dennoch hinken die traditionellen Bildungsinstitutionen bei der Vermittlung dieser Art von transformativen Skills hinterher. Insbesondere die Rolle der beruflichen Aus- und Weiterbildung beschränkt sich oft darauf, technische Skills für eine grünere Wirtschaft zu vermitteln. Aber wird das ausreichen?
Angesichts der Klimakrise ist ein radikales Umdenken in der Berufsbildung erforderlich. Gängige Berufsbildungspraktiken sind immer noch an ökologisch und sozial unnachhaltige Wachstums- und Arbeitsmodelle gebunden. Oft, und besonders im Globalen Süden, entsprechen sie nicht der Realität der informellen und prekären Arbeit, mit der viele Menschen konfrontiert sind.
Eine radikale Neugestaltung der Berufsbildung erfordert eine tiefgreifende Diskussion darüber, was ein Übergang zu einer grüneren und gerechteren Wirtschaft auf globaler Ebene bedeuten wird.
Die C3-Radio-Sendung bringt hierzu Ausschnitte aus einem Online-Workshop der ÖFSE, in dem hierzu Fachwissen und Erfahrungen zwischen dem globalen Süden und Norden ausgetauscht und die wichtigsten Herausforderungen sowie mögliche Wege in die Zukunft diskutieren werden. Die Keynote-Speaker sind Dr. Presha Ramsarup (Direktorin am Centre for Researching Education and Labour an der University of Witwatersrand in Johannesburg, Südafrika) und Simon McGrath (UNESCO-Lehrstuhlinhaber für internationale Bildung und Entwicklung an der University of Nottingham).
(C3 Radio vom 09.06.2021)